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Conrad Meyer

Conrad Meyer

Bei seinem Vater, dem Maler und Kupferstecher Dietrich Meyer d. Ä. ging Conrad Meyer in die Lehre. In den Jahren 1638–1642 führte ihn die Wanderschaft nach Bern und Solothurn und bis in die Werkstatt von Matthäus Merian nach Frankfurt. Über Augsburg, München und Landshut wieder zurück in Zürich schuf der Maler, Zeichner und Radierer unter anderem Porträts, biblische, mythologische und allegorische Szenen, Schlachten, Ansichten der Zürcher Landschaft und des Schweizer Hochgebirges. Gemeinsam mit Johann Wilhelm Simler begründete er 1645 die «Neujahrsblätter» der Zürcher Bibliothek.

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Schlachtenszene Grosse Ansicht Ansicht minimieren
Werner Kübler d.J. (1582–1621), 1607 Biographie

Werner Kübler der Jüngere

Sohn von Werner Kübler dem Älteren. Wurde nach dem Tod seiner Eltern von Daniel Lindtmayer aufgenommen, bei dem er 1596 eine Lehre antrat, die er 1598 bei Max Grimm abschloss. Ab 1605 Meister, 1611– 1617 und 1620 Mitglied des Grossen Rats. Seine Werke verraten die Kenntnis der Kunst von Christoph Murer.

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Schlachtenszene

Schwarze Tusche, braun laviert, Blattmass: 18.9 x 20.3 cm

Provenienz

  • 1997 – heute: Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung, Schaffhausen
  • unbekannt – 1997: Bernhard Alexander Peyer-Biedermann (1910 – 1997), Schaffhausen

Literatur

  • Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (Hg.): Meisterwerke und Kleinode. Sammlung der Peyerschen Tobias Stimmer-Stiftung, Zürich: Scheidegger & Spiess, 2010 (Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 20), S. 105.
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