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Emil Häfelin

Emil Häfelin

War als Zeichenlehrer tätig und begann in seiner Freizeit an einem künstlerischen Oeuvre zu arbeiten, das zunächst von Impressionismus und Postimpressionismus ausging. In seinen späteren Arbeiten orientierte er sich am Surrealismus und schuf Aquarelle, in denen er – häufig zur Erzielung eines Trompe-l’œil-Effekts – verschiedene Darstellungsebenen spielerisch überlagerte.

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Andreas Moser (1768–1812), 1790 / 1812

Glockenkanne

Metall, Zinn, gegossen, graviert, Höhe: 26 cm Breite: 20.5 cm Durchmesser: 13 cm

Provenienz

  • 1998 – heute: Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung, Schaffhausen
  • unbekannt – 1998: Kunsthandlung Jean-Claude Commenchal, Rouen

Literatur

  • Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (Hg.): Meisterwerke und Kleinode. Sammlung der Peyerschen Tobias Stimmer-Stiftung, Zürich: Scheidegger & Spiess, 2010 (Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 20), S. 132.
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